Edelmetalle als Kapitalanlage

Jetzt Angebot anfordern

Das Wichtigste in Kürze

  • Edelmetalle gelten als sichere Wertanlage, da sie unabhängig von Währungen und Konjunkturschwankungen ihren Wert behalten.
  • Edelmetalle bieten Schutz vor Inflation, da ihr Wert oft steigt, wenn die Kaufkraft des Geldes sinkt.
  • Edelmetalle eignen sich ideal zur Risikostreuung im Anlageportfolio.
  • Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Gold zu erwerben. Die Kapitalanlage mit Edelmetallen bietet sich in politisch und wirtschaftlich entspannten Zeiten am besten an.

Lohnt es sich, in Edelmetalle zu investieren?

Eine Anlage in Edelmetalle ist zweckgebunden. Soll das Edelmetallportfolio der Krisenvorsorge dienen, eignen sich insbesondere kleine Goldbarren wie der Cash Gold Bar oder klassische Münzen aus Silber. Wenn sich Anleger für die klassische Kapitalanlage mit Edelmetallen interessieren, sollten sie Barrengold oder bekannte Goldmünzen in Betracht ziehen.

Bei Edelmetall-Investments gilt: Breites Streuen verringert das Risiko von Verlusten. Denn, schwächelt die Weltwirtschaft, sinken auch die Kurse einiger Edelmetalle. Gold unterliegt in der Regel keinen Kursschwankungen. Trotzdem kann es für Anleger sinnvoll sein, neben Gold auch andere Edelmetalle als Beimischung in ihr Portfolio zu integrieren.

 

Welche Edelmetalle eignen sich für ein Investment?

Edelmetalle wie Gold, Silber, Rhodium oder Platin sind natürliche Ressourcen unseres Planeten. Aus diesem Grund können sie im Gegensatz zu gegenwärtigen Währungen nicht beliebig vermehrt werden. Diese Rohstoffe sind seit Jahrhunderten wertbeständig und wertvoll. Die Geldanlage in Gold ist ein echter Klassiker, aber auch Silber, Rhodium oder Platin eignen sich, je nach Ziel der Anlage, für Investitionen. 

Gold

Bereits seit mehreren tausend Jahren nutzt der Mensch Gold als Zahlungs- und Wertaufbewahrungsmittel. Das ist auch der Grund, warum die Zentralbanken der Welt tausende Tonnen Gold als Währungsreserve einlagern. Gold ist kaum mit dem Welthandel verknüpft, lediglich die Schmuckindustrie hat eine wirkliche Verwendung für Gold. Darauf entfällt allerdings nur ein sehr geringer Anteil der gesamten Goldmenge.

Silber

Silber kann zum einen als Zahlungsmittel eingesetzt werden, zum anderen ist das Edelmetall in vielen industriellen Bereichen ein wichtiger, nicht substituierbarer Rohstoff. So ist Silber für die Herstellung vieler elektrischer Geräte, zum Beispiel für Smartphones oder Laptops, essenziell. Auch aus der Autoindustrie ist das Edelmetall nicht mehr wegzudenken und dient der Fertigung von Motoren und Schaltsystemen.

Die bekannten abbaubaren Silbervorkommen reichen nach Expertenmeinungen noch circa 25 Jahre. Die Prognose: Mit zunehmender Verknappung wird der Preis für Silber zukünftig steigen und an Wert gewinnen. Aktuell gibt es weltweit nur sechs große Förderländer mit Silberminen. In Europa liegen die Silber-Lagerstätten in Polen und Teilen Russlands. Die größten sind in Chile, Peru, Mexiko, Australien und China lokalisiert.

Rhodium

Rhodium gehört zu den seltensten Metallen auf unserem Planeten und wird nur in sehr wenigen Mienen gefördert. Aus diesem Grund ist Rhodium außerordentlich wertvoll. Das Edelmetall findet eine sparsame Verwendung als High-Tec Material in sensiblen Laborgeräten, Katalysatoren und anderen High-Tec Produkten. Mehrere tausend Prozent Plus und danach gewaltige Abstürze sind bei Rhodium keine Seltenheit. Eine Anlage in Rhodium ist zwar interessant, aber aufgrund seiner hohen Schwankungsbereiche jedoch spekulativ und als alleiniges Investment risikoreich.

Platin

Platin ist schwerer und beständiger als Gold und wird als der edelste Rohstoff bezeichnet. Platin besitzt eine hohe katalytische Eigenschaft, womit das Edelmetall in der Autoindustrie als Bestandteil von Katalysatoren für saubere Luft sorgt. Die Schmuckbranche ist neben der Autobranche der größte Nachfragesektor. In der Industrie ist Platin zudem für die Herstellung von Brennstoffzellen begehrt. Als Anlageedelmetall steht Platin in Handelsformen wie Barren, Münzen und börsennotierten Anlageformen (ETCs, Fonds etc.) zur Verfügung.

Anlageformen von Geld

Bei der Anlageform gibt es zwei Arten:

  • die spekulative Anlage: Hierbei setzt der Anleger auf eine entsprechende Kursentwicklung (long oder short).
  • die sicherheitsbedachte Anlage: Die Anlage erfolgt in physische Edelmetalle, die als Absicherung gegen Finanzkrisen oder einen Crash des Papiergeldes dienen. 

Physisches Gold in Form von Münzen und Barren

Die Anlage in physisches Gold gilt als relativ sicher. Ein gewisses Risiko bringen allerdings Kauf, Verkauf und Lagerung mit. Je kleiner die Stückelung, desto höher ist die Differenz zwischen An- und Verkaufspreis. Außerdem erzielen Anleger durch die Anlage von physischem Gold keine Rendite. Die Anlage in Münzen und Barren ist deshalb ein langfristiges, konservatives und krisensicheres Investment.

Tresorgold

Dieses physische Gold wird nicht privat oder in einem Bankschließfach gelagert, sondern in einem Hochsicherheitstresor des entsprechenden Instituts. Der Besitzer hat keinen direkten Zugriff auf das Tresorgold, weil die Lagerung sehr komplex ist.

Fonds, ETFs, ETCs und Minenaktien

Anleger erhalten Fonds und ETFs unter anderem auch für Goldinvestments. Die zahlreichen Varianten reichen von der direkten Abbildung des Goldpreises über Investments in Goldexplorer oder Abbaufirmen bis hin zu Gold- oder Silberwerken. Eine positive Kursentwicklung anteiliger Unternehmen kann die Wertentwicklung der Anlage maßgeblich beeinflussen.

Aktien

Vorteile

  • Sollte ein Gold-Explorer den Fund von neuen Gold- oder Silbervorkommen bestätigen, können Anleger große Kursgewinne innerhalb kürzester Zeit erreichen.
  • Diese Aktien sind gut als Krisenabsicherung und zur Diversifikation.

Nachteile

  • Diese Anlageform ist am risikoreichsten, weil Einzelinvestments in diverse Aktien massiven Kursschwankungen unterliegen.
  • Die meisten Rohstoffwerte werden in Dollar gehandelt, was zu Währungsschwankungen führen kann.
  • Aktien werden nicht verzinst.
  • Die Lagerung ist aufwendig und mit hohen Kosten verbunden. 

Welche Faktoren haben Einfluss auf den Goldkurs?

In der Historie hat sich die Geldanlage in Silber, Gold oder Platin als krisensichere Form bewährt. Im Vergleich zu anderen Wertanlagen beweist der Goldkurs seit Jahren, dass Anleger, die in Gold investieren, ihr Vermögen vor zu hohen Wertschwankungen schützen können. Durch seinen intrinsischen Wert wird Gold im Gegensatz zu anderen Wertpapieren niemals komplett an Wert verlieren. Der Wert unterliegt zwar auch Schwankungen, jedoch erholt sich dieser wieder. Einflüsse auf den Goldkurs haben:

Die Verwendung in der Industrie
Gold wird beispielsweise beim Bau von Computern und anderer Hardware verwendet.

Engpässe bei den Goldminengesellschaften
Kommt es in den Goldminengesellschaften zu Engpässen, führt dies zur Verknappung des Angebots bei gleichbleibender Nachfrage. Durch diese Verschiebung steigt der Goldpreis.

Überangebot
Im umgekehrten Fall kann ein Überangebot die Preise sinken lassen. Fast die Hälfte der gesamten Goldmenge befindet sich im Besitz von weltweiten Notenbanken. Verkaufen diese plötzlich eine große Menge Gold, sinkt der Preis des Edelmetalls.

Wirtschafts- und Währungskrisen
Wirtschafts- und Währungskrisen begünstigen eine Inflation. Durch diese nehmen Anleger sichere Anlagen in Anspruch.

steigende industrielle Nachfrage
Eine steigende industrielle Nachfrage wirkt sich beim Preis ebenfalls wertsteigernd aus. Im Vergleich zu Wertpapieren punktet Gold durch eine hohe Wertstabilität, was sich auch an der Durchschnittsbilanz in Baisse-Phasen ablesen lässt.

Kurs des Dollars
Gold wird in US-Dollar gehandelt, deswegen hat auch der Kurs dieser Währung Einfluss auf den Goldkurs.

Schmuckindustrie
Auch die Schmuckindustrie hat Einfluss auf den Goldkurs. Vor der Hochzeitssaison kann es beim Gold zu Kurssteigerungen kommen.

10 Gründe, die für eine Anlage in Gold sprechen

  • Gold gilt als krisensicher und bietet Schutz vor der Inflation.
  • Edelmetalle vermitteln Sicherheit. Deshalb steigen meist die Goldkurse in einer Weltwirtschaftskrise. In den vergangenen Krisen entwickelte sich der Goldkurs entgegen denen des globalen Aktienindizes.
  • Gold hat einen physischen Wert, der weltweit akzeptiert wird. Befürchten Anleger einen Absturz der Wirtschaft und der Märkte, können sie eine Absicherung über ein Gold-Investment in Barren oder Münzen vornehmen.
  • Gold ist haltbar, konsistent und lässt sich in Stücke teilen, die gleich wertvoll sind.
  • Gold eignet sich als Beimischung für die Portfolio-Stabilität. Durch die oft den Aktienkursen entgegengesetzte Goldwertentwicklung können Anleger Portfolio-Verluste im Fall einer Wirtschaftskrise abmildern. Eine Garantie für die entgegengesetzte Entwicklung von Aktienkursen und dem Goldkurs gibt es aber nicht.
  • Gold hat bereits in kompakter Form, also als Münzen oder Barren, einen hohen Wert und stellt daher einen gut transportablen Wertspeicher dar. Übrigens hat Gold seine Wertspeicherfunktion über Jahre bewiesen.
  • Das Angebot von Gold ist begrenzt. Nur ein Prozent wird pro Jahr durch die Neugewinnung erzielt und auch der Abbau wird immer diffiziler.
  • Gold ist der einzige finanzielle Vermögenswert, der nicht gleichzeitig die Haftung eines anderen übernimmt. Das bedeutet, es hat kein Gegenparteirisiko.
  • Die niedrige Realverzinsung kommt dem Edelmetall zugute. Denn dadurch gibt es keine Opportunitätskosten.
  • Gold steigt in jeder Währung, gleichzeitig ist physisches Gold steuerfrei.

5 Gründe, die gegen eine Anlage in Gold sprechen

  • Anders als beispielsweise Aktien werfen Investments in Edelmetalle niemals eine Dividende. Rendite ist deshalb allein über Kursschwankungen möglich.
  • Eine Anlage in Edelmetalle eignet sich nicht für langfristige, risikoarme, aber dennoch rentable Anlagen. Um für das Alter vorzusorgen, können Anleger mit breit gestreuten Aktieninvestments eine höhere Rendite erreichen.
  • Die Entwicklung des Goldkurses hängt rein vom Verhältnis von Angebot und Nachfrage ab.
  • Die Vergangenheit zeigt, dass Wirtschaftskrisen immer überwunden wurden. Auch globale Aktienindizes haben sich wieder von Börsenkrisen erholt. Aus diesem Grund lohnt es sich oft, Entwicklungen abzuwarten.
  • „Goldschwemme“ durch Zentralbanken sind möglich und treiben die Preise von einem auf den anderen Tag nach unten.

Wo kann man am besten Gold kaufen?

Wer Gold kaufen möchte, hat verschiedene Möglichkeiten. In der Regel können Interessierte Gold im Internet oder über einen Goldhändler beziehen. Sie müssen dazu bei der Lagerung und der Stückelung einiges beachten:
  • Das Internet dient dazu, die Preise für Barren und Münzen miteinander zu vergleichen. Für eine Bestellung im Internet ist eine Mitgliedschaft im Berufsverband des deutschen Münzhandels notwendig. Versandkosten können je nach Warenwert nicht selten bei 40 Euro liegen.
  • Interessierte sollten beim Kauf von Gold bei einem Händler die Öffnungszeiten bedenken. Einige Anbieter erhöhen die Preise nachts, um den Verlust durch Kursschwankungen zu umgehen. Wichtig ist außerdem die Seriosität des Händlers. 
  • Wenn Anleger in physisches Gold investieren, müssen sie dieses lagern. Lagern sie das Edelmetall in einem häuslichen Tresor, ist eine Hausratversicherung sinnvoll. Für ein Schließfach bei der Bank fallen Lagerkosten an.
  • Beim Goldkauf zahlen Käufer einen prozentualen Aufschlag auf den eigentlichen Edelmetallpreis, der Beratung, Handel, Versand und gegebenenfalls die Lagerung abdeckt. Je kleiner die Stückelung, desto höher das Aufgeld: Bei einem Ein-Gramm-Barren beträgt der Aufschlag beispielsweise nicht selten 20 Prozent auf den üblichen Goldpreis. Große Unzen sind für Goldkäufer günstiger.

So investieren Anleger in Gold: unsere Tipps

Goldbarren oder Goldmünzen?

Goldbarren verfügen über einen Reinheitsgrad zwischen 99 und 99,99 Prozent und sind in verschiedenen Gewichtseinheiten erhältlich. Im Gegensatz zu Goldmünzen sind die Herstellungskosten von Goldbarren niedriger, da Goldmünzen beispielsweise von einem aufwendigen Münzbild verziert sind. Wenn Anleger möglichst viel Gold für ihr Geld erhalten möchten, sind Goldbarren die beste und effizienteste Wahl.
 
Weiterverkauf von Gold-Produkten

Anleger können ihre Gold-Produkte mehrwertsteuerfrei verkaufen. Hierfür ist es wichtig und gesetzlich vorgeschrieben, dass Gewicht, die Reinheit und der Hersteller eingeprägt sind. Anders sieht es bei Goldgranulat aus: Dieses dürfen Besitzer in Deutschland nicht mehrwertsteuerfrei verkaufen, da die geforderte Prägung fehlt.


Der Unterschied zwischen Anlagemünzen und Umlauf-Münzen

Neben den Anlagemünzen, auch Bullion-Coins genannt, gibt es sogenannte Umlauf-Münzen, die einmal als Geld im eigentlichen Sinne zur Bezahlung von Waren und Dienstleistungen verwendet wurden – oder noch werden. Einige Münzen haben des Weiteren einen geschichtlichen Hintergrund und sind oft mit einem Sammlerwert versehen, deshalb erhalten sie neben den Prägekosten einen zusätzlichen Aufschlag.


Der richtige Zeitpunkt, um Gold zu kaufen

Interessierte können Edelmetalle rund um die Uhr erwerben. Der Zeitpunkt des Kaufs spielt dabei eine entscheidende Rolle. Bestellen sie außerhalb der Öffnungs- und Arbeitszeiten der Händler, besteht wegen der fehlenden Absicherung immer ein Kursrisiko. Viele Händler berechnen den Preis vom nächsten Tag, andere erhöhen die Preise über Nacht. Wenn Interessierte Gold innerhalb der Öffnungszeiten kaufen, sparen Sie bis zu einem Prozent.


Käufer sollten sich nicht von billigen Preisen für Gold leiten lassen

Das Edelmetall wird immer zu marktgerechten Preisen gehandelt. Hinter Schnäppchen kann sich im schlimmsten Fall eine Täuschung verstecken.


Gold sollte nicht mehr als 10 Prozent Ihres Investitionskapitals ausmachen

Gold dient als Reserve und Ausgleich gegenüber Aktien. Mit dem Edelmetall können Anleger die Schwankungsbereiche im Depot verringern. Allerdings sollte der Gold-Anteil nicht mehr als zehn Prozent ihres gesamten Investitionskapitals ausmachen. Ein Anteil im einstelligen Prozentbereich ist empfehlenswert.


Kleine Goldbarren sind unwirtschaftlich

Kleine Goldbarren haben nicht nur einen höheren Verkaufspreis, sondern auch schlechtere Kurse beim Ankauf. Beim Ankauf erhalten wird oft ein geringerer Preis pro Gramm vergütet, je kleiner der Barren ist.


Minderwertig aussehenden Goldbarren meiden
Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Hersteller, die das Logo der London Bullion Market Association (LBMA) tragen, garantieren gewisse Qualitätsstandards. Innerhalb der LBMA Hersteller gibt es Unterschiede in der Qualität der Verpackung, der Optik und der Bekanntheit. Eine LBMA Hersteller mit Bekanntheitsgrad in Deutschland weckt Vertrauen beim Verkauf. So können Verkäufer einen höheren Wiederverkaufspreis erhalten.

FAQs zu Edelmetallen

Wie teuer sind Edelmetalle?

1 Gramm Gold kostet bei einem Goldhändler zwischen 80 und 90 Euro (Stand 12/2024). Hinzu kommen Versandkosten von rund 10 Euro. Die in Euro berechneten Prägekosten fallen bei den kleinen Barren auf weniger Gewicht als auf den großen Barren. Daher ist der Grammpreis bei einem Ein-Gramm-Goldbarren deutlich höher als beispielsweise bei einem Ein-Unzen-Barren. Gleiches gilt auch für Münzen. Vor dem Goldkauf kann es hilfreich sein, die Preise einzelner Händler zu vergleichen. Rhodium schwankt im Preis gewaltig. Ein Unze Rhodium variiert im Preis seit den 70er Jahren von einem winzigen Wert von gut 100 USD je Unze, bis hin zu unglaublichen 10000 USD+ für eine Unze Rhodium. Aktuell liegt der Preis etwa bei 140 Euro pro Gramm. Die Preise von Platin und Silber sind deutlich günstiger. Platin kostet pro Gramm aktuell (Stand 12/2024) 29,13 Euro, der Preis von Silber bewegt sich für 1 Gramm bei 0,94 Euro.

Wann ist der beste Zeitpunkt, in Edelmetalle zu investieren?

Prinzipiell bietet sich die Kapitalanlage mit Edelmetallen in politisch und wirtschaftlich entspannten Zeiten am besten an. Hier sind die Einkaufspreise beim Anlegen in Gold und Silber verhältnismäßig günstig. Käufer bekommen bei dieser Geldanlage in krisensicheren Phasen deutlich mehr für einen bestimmten Betrag. In wirtschaftlich angespannten Zeiten steigt der Kurs von Edelmetallen. Die Anlage in Edelmetalle bringt zwar keine Zinsen, allerdings können Anleger nach einer Währungsreform davon profitieren.

Einige Theorien zeigen, dass auch nach der Einführung einer neuen Währung Edelmetalle wie Gold und Silber über eine sehr hohe Kaufkraft verfügen. Andere verweisen darauf, dass Edelmetalle nach einer Umstellung einer Währung durch die Überflutung des Marktes mit wertvollen Metallen drastische Werteinbrüche erleiden. Unsere Experten beraten Sie zum richtigen Zeitpunkt, in Edelmetalle zu investieren.

Erfahrungen & Bewertungen zu von Buddenbrock Concepts GmbH