Betriebliche Krankenversicherung
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Jetzt Angebot anfordernDas Wichtigste in Kürze
- Die betriebliche Krankenversicherung (bKV) bietet Arbeitgebern die Möglichkeit, ihren Mitarbeitern zusätzliche Gesundheitsleistungen anzubieten, die über die gesetzliche Krankenversicherung hinausgehen.
- Durch die Bereitstellung einer bKV können Arbeitgeber ihre Attraktivität als Arbeitgeber steigern und qualifizierte Fachkräfte anziehen sowie bestehende Mitarbeiter langfristig binden.
- Je nach Anbieter ist der Abschluss einer bKV ab einer Anzahl von fünf, zehn oder 20 zu versichernden Mitarbeitern möglich.
- Bei der Gestaltung der bKV können Arbeitgeber zwischen einem Budget- oder Bausteintarif wählen.
Was ist eine betriebliche Krankenversicherung?
Bei der betrieblichen Krankenversicherung handelt es sich um eine private Krankenzusatzversicherung, die der Arbeitgeber für seine Mitarbeiter abschließt. Diese stellt also eine Ergänzung zur gesetzlichen Krankenkasse dar, die die Lücken im bestehenden Versicherungsschutz schließt. Der Arbeitgeber ist dabei der Versicherungsnehmer und finanziert in den meisten Fällen die betriebliche Krankenversicherung. Die versicherte Person ist dagegen der Mitarbeiter, der auch ausschließlich Anspruch auf die Leistungen der Versicherung hat. Somit ist die betriebliche Krankenversicherung ein wichtiger Bestandteil des betrieblichen Gesundheitsmanagements.
Voraussetzungen für eine betriebliche Krankenversicherung
Je nach Anbieter ist der Abschluss einer betrieblichen Krankenversicherung ab einer Anzahl von fünf, zehn oder 20 zu versichernden Mitarbeitern möglich. Dabei müssen sie nicht die komplette Belegschaft versichern. Sie können ihre Arbeitnehmer außerdem in Gruppen mit unterschiedlichem Versicherungsschutz einteilen. Wichtig ist an dieser Stelle jedoch, dass Arbeitgeber die Gruppen nach objektiven Kriterien abbilden (zum Beispiel nach Betriebszugehörigkeit), jeweils mindestens zehn Teilnehmer enthalten und einen kollektiven Versicherungsbeginn haben.
bKV für privat und freiwillig Versicherte
Die betriebliche Krankenversicherung richtet sich vor allem an Mitarbeiter, die in der gesetzlichen Krankenversicherung pflichtversichert sind. In einigen Fällen können jedoch auch privat Versicherte von einer betrieblichen Krankenversicherung profitieren. Sie sollten sich dazu jedoch, genauso wie freiwillig Versicherte, im Vorfeld beraten lassen.
Ausscheidende und neue Mitarbeiter
Der Versicherer passt die Verträge der betrieblichen Krankenversicherung von ausscheidenden oder neuen Mitarbeitern nach der Meldung durch den Arbeitgeber entsprechend an. Der Arbeitgeber muss neue Mitarbeiter innerhalb von zwei Monaten beziehungsweise nach der Probezeit anmelden. Ausscheidende Mitarbeiter können die Versicherung unter bestimmten Voraussetzungen auf eigene Kosten weiterführen.
Arbeitgeber sollten dabei immer auch die Mindestversichertenzahl im Blick behalten. Wird diese dauerhaft unterschritten, ist der Versicherer berechtigt, den Vertrag für die betriebliche Krankenversicherung zu kündigen.
Wer kann nicht versichert werden?
- Auszubildende
- geringfügig Beschäftigte
- kurzfristig Beschäftigte
- Saisonarbeiter und Arbeitnehmer in Zeitarbeitsverhältnissen
- Zeitrentner wegen voller Erwerbsminderung
- Werkstudenten
- Praktikanten
Vorteile der betrieblichen Krankenversicherung
Arbeitgeber profitieren auf viele Arten von einer betrieblichen Krankenversicherung für ihre Mitarbeiter. Allem voran stärken sie die Mitarbeiterbindung ihrer bestehenden Belegschaft, da diese einen direkten Mehrwert durch diesen Corporate Benefit spürt. Auch im Recruiting ist die betriebliche Krankenversicherung ein wertvolles Instrument, um in Zeiten des Fachkräftemangels qualifizierte Mitarbeiter zu finden und sich als Arbeitgeber interessanter zu machen.
Ein weiterer Vorteil ist eine gesteigerte Produktivität, denn durch den verbesserten Gesundheitsschutz der Mitarbeiter fallen weniger Krankentage an. Abschließend können Arbeitgeber die Kosten der betrieblichen Krankenversicherung als Betriebsausgaben von der Steuer absetzen.
Vorteile für Mitarbeiter
Mitarbeiter genießen durch die betriebliche Krankenversicherung einen verbesserten Gesundheitsschutz. Auch bei bestehenden Vorerkrankungen besteht eine Aufnahmegarantie ohne individuelle Gesundheitsprüfung. Zudem gilt der Versicherungsschutz sofort, ohne Wartezeiten.
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Das leistet die betriebliche Krankenversicherung
- Ein- oder Zweibettzimmer im Krankenhaus
- Wahlarztbehandlung im Krankenhaus
- ambulante Vorsorgeuntersuchungen
- Auslandsreisekrankenversicherung
- Krankentagegeld
- Naturheilkunde
- Sehhilfen
- Schutzimpfungen
- Zahnprophylaxe und Zahnersatz
Was kostet die betriebliche Krankenversicherung?
- die Betriebsgröße
- die Anzahl zu versichernder Mitarbeiter
- einheitliche Versicherung der Mitarbeiter oder Unterteilung in Gruppen
Förderung und Kosteneffizienz
Die betriebliche Krankenversicherung ist in der Regel eine vom Arbeitgeber finanzierte Zusatzversorgung. Entsprechend sollte er klar definieren, welche Leistungen er bereitstellen möchte und welchen Kostenrahmen er für welche Mitarbeiter-Gruppe festlegt.
Gemeinsam mit Arbeitgebern sondieren wir, ob sie die bKV im Zuge der Sachwertleistung, also steuer- und sozialabgabenfrei, einführen können oder welche anderen Möglichkeiten es gibt, um die zusätzlichen Ausgaben wie Steuern- und Sozialabgaben so gering wie möglich zu halten. Für größere Unternehmen – ab 150 Mitarbeiter und mehr – besteht zudem gegebenenfalls die Möglichkeit, besondere Fördertöpfe für die Gesundheitsförderung anzuzapfen.
Unser Ziel ist es, mit minimaler wirtschaftlicher Belastung und einem klaren rechtlichen Rahmen den maximalen Benefit und damit die maximale Versorgung der Mitarbeiter zu erreichen.
Die Einführung der bKV
Wurde der Rahmenvertrag geschlossen, übermittelt der Arbeitgeber eine Liste mit den zu versichernden Mitarbeitern an den Versicherer. Diese sollte diese Informationen enthalten:
- Name
- Geburtsdatum
- Anschrift
- aktuelle Krankenversicherung
- Datum des Betriebseintritts
- gegebenenfalls firmeninterne Ordnungsmerkmale
Rahmenvertrag
Der Rahmenvertrag, den der Arbeitgeber mit dem Anbieter der betrieblichen Krankenversicherung schließt, enthält unter anderem die folgenden Punkte: Versicherbarer Personenkreis, Beitrittsbedingungen, Ausgewählte beziehungsweise auswählbare Tarife, Anfangsdatum, Beitragszahlung.
Budgettarif und Bausteintarif
Bei der betrieblichen Krankenversicherung können Arbeitgeber zwischen zwei Varianten wählen: dem Budget- und dem Bausteintarif. Während sie beim Budgettarif ein Gesundheitsbudget in einer bestimmten Höhe für ihre Mitarbeiter vereinbaren, das diese je nach Bedarf für Vorsorgeleistungen oder andere Behandlungen nutzen können, verhält es sich beim Bausteintarif anders. Hier können Arbeitgeber aus verschiedenen zielgerichteten Bausteinen, zum Beispiel für Sehhilfen, Zahnersatz oder den stationären Aufenthalt, wählen. Um so viele Mitarbeiter wie möglich mit ihren gesundheitlichen Problemen zu erreichen, können Arbeitgeber verschiedene Bausteine zusammenstellen. Möglich ist auch eine Kombination aus Budget- und Bausteintarif.
Nach dem Vertragsabschluss
Nach dem Abschluss der betrieblichen Krankenversicherung erhalten Mitarbeiter vom Versicherer einen eigenen Versicherungsschein und alle Unterlagen. Der Arbeitgeber erhält eine monatliche Übersichtsliste. Im Folgenden senden die Mitarbeiter ihre Arztrechnungen direkt an die Versicherung, die ausschließlich mit ihnen kommuniziert und abrechnet. Der Arbeitgeber erfährt also keine Gesundheitsdaten seiner Mitarbeiter.
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Häufige Fragen zur betrieblichen Krankenversicherung
Was ist eine Versorgungsordnung und welche Rolle spielt sie in der bKV?
Es gibt – entgegen abweichenden Diskussionen – aus unserer Sicht auch durch das Nachweisgesetz und die EU-Richtlinie 2019/1152 keine Pflicht zu einer Versorgungsordnung. Dennoch ist die Einführung für komplexe Versorgungsmodelle und Firmen ab zehn sozialversicherungspflichtigen Beschäftigen eine gute Idee, um einheitliche Standards zu schaffen und den Überblick zu behalten.
Arbeitgeber sollten in der Versorgungsordnung mindestens folgende Sachverhalte festlegen:
- Wann entsteht der Anspruch auf eine bKV
- Gleichbehandlung, Definition der Kollektive
- Laufzeit
- Leistungsbeschreibung
- Rechte und Pflichten, zum Beispiel Leistungsauszahlung an den Mitarbeiter
- Beratungs- und Informationsweg, Kommunikation, Berater
- Freiwilligkeitsvorbehalt
Was sind typische und beliebte Bausteine der bKV?
- Zusatzleistungen im Krankenhaus: Zwei-Bett Zimmer, wahlärztliche Leistungen – bekannt als Chefarztbehandlung
- Zusatzleistungen bei Zahnersatz und -behandlung
- Zuschüsse zu Brillen, Gesundheitscheck-ups
- Zuschüsse für zum Beispiel Heilpraktiker/ Naturheilkunde
Welche bKV eignet sich für welche Unternehmensstrategie?
Der Arbeitgeber erreicht das höchste Benefit-Empfinden in der Regel mit einem Budgettarif. Der Mitarbeiter erhält ein festes Budget pro Jahr, über das er im Rahmen der Möglichkeiten der bKV frei für seine gesundheitlichen Belange verfügen kann. Es erfolgt also keine Festlegung, was welcher Mitarbeiter im Detail nutzen kann und darf.
Bausteintarife machen vor allem dann Sinn, wenn eine gezielte medizinische Versorgung dargestellt werden soll, Mitarbeiter definierte Absicherungen fordern oder der Beruf typische „Baustellen“ mit sich bringt, also besondere Leistungen sinnvoll macht.
Durch das Verbinden von Bausteinen mit einem Budgettarif hat der Arbeitgeber zwar höhere Investitionen, erreicht aber die Nutzung aller Vorteile.
Was ist ein Freiwilligkeitsvorbehalt?
Ein Freiwilligkeitsvorbehalt ist eine arbeitsrechtliche Vereinbarung oder eine einseitige Erklärung des Arbeitgebers gegenüber seinen Mitarbeitern, denen zufolge auf eine bestimmte Leistung des Arbeitgebers kein dauerhafter Anspruch besteht. Die Leistung erfolgt freiwillig.
Wozu dient ein solcher Vorbehalt?
Mit einer solchen Regelung kann der Arbeitgeber den Fallstricken des deutschen Arbeitsrechts vorbeugen. Er möchte also eine Leistung erbringen, die er, beispielsweise im Falle einer wirtschaftlichen Schieflage des Unternehmens, wieder stoppen kann. Damit verhindert er, dass bestimmte finanzielle Leistungen – hier die bKV – zu einem dauernden Bestandteil des Arbeitsvertrags werden und er sie daher künftig nicht mehr einseitig beseitigen kann.
Was ist der Sachwertbezug und wie funktioniert er?
Unter bestimmten Voraussetzungen ist es für den Arbeitgeber möglich, Leistungen, die er den Mitarbeitern zur Verfügung stellt, als Sachwertzuwendungen zu verbuchen.
Befolgt er die Regeln für die bKV nach § 8 Abs. 2 Satz 11 EstG, sind die Beiträge für ihn und seine Mitarbeiter frei von Steuer- und Sozialversicherungsbeiträgen, was eine enorme Kosteneinsparung darstellen kann.
Bei der bKV muss beachtet werden, dass der Arbeitgeber die Beiträge zahlt. Er muss einerseits eine monatliche Zahlung der Beiträge mit dem Versicherer vereinbaren, andererseits darf er nur die Versicherungsleistung zur Verfügung stellen. Er darf also keinen finanziellen Ersatz beziehungsweise Ausgleich anbieten. Zuletzt gilt es zu beachten, dass die 50 Euro eine Freigrenze und kein Freibetrag sind.
Wie funktioniert die pauschale Besteuerung in der bKV?
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Die Pauschalversteuerung nach § 40 Abs. 1 EstG ist bis maximal 1.000 Euro pro Mitarbeiter pro Jahr möglich. Ab mindestens 20 Mitarbeitern muss der Arbeitgeber eine jährliche Beitragszahlung der Versicherungsprämie leisten. Diese muss das Betriebsstätten Finanzamt jährlich genehmigen.
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Bei der Pauschalversteuerung nach § 37b EstG, pauschale Versteuerung mit 30 Prozent zuzüglich Kirchensteuer, teilen sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer die Sozialabgaben oder der Arbeitgeber übernimmt auch den Anteil der Sozialabgaben des Arbeitnehmers.
Ab wie vielen Mitarbeitern lohnt sich die Einrichtung einer bKV?
In der Regel muss der Arbeitgeber zumindest zehn Mitarbeiter versichern, damit die vorteilhaften Regelungen der bKV zu Anwendung kommen, zum Beispiel der Verzicht auf Gesundheitsfragen.
Was bedeutet: vereinfachte Gesundheitsfragen?
In der bKV „kauft“ der Versicherungsanbieter kein individuelles Risiko ein, sondern direkt ein Kollektiv von Mitarbeitern und vermindert damit sein Risiko.
Je größer die Firma, desto wahrscheinlicher gewinnt die Versicherungsgesellschaft einen Querschnitt der Gesellschaft als zukünftige Kunden – und damit ein planbares Risiko. Entsprechend wird in der bKV häufig ganz auf Gesundheitsfragen verzichtet, die Versicherte aus der Beratung im privaten Umfeld sicherlich kennen, oder es kommt zu deutlich verminderten Fragen: So erkundigt sich der Versicherer zum Beispiel nach einer langen Krankheit in den letzten zwei Jahren oder einer tödlichen oder sehr schweren chronischen Krankheit. Die Befragung erfolgt in der Regel nicht im Detail. Eine Verneinung oder Bejahung reicht aus.
Was ist der Einstiegspreis in der bKV?
Die bKV hat einen sehr günstigen Einstiegspreis und kann, zum Beispiel bei Zahnzusatzleistungen oder dem Krankentagegeld, leicht unter zehn Euro pro Monat und Mitarbeiter liegen. Durch die Möglichkeit, die bKV als Teil eines Sachwertbezuges – also Brutto für Netto – auszuzahlen, kann das eine sehr effektive Form eine Gehaltserhöhung sein.
Welche Risiken drohen bei Beitragssteigerungen?
Medizinische Versorgung wird ständig teurer und das hat früher oder später natürlich einen Effekt auf die Versicherungsbeiträge. Grundsätzlich besteht bei einer Beitragsanpassung ein außerordentliches Kündigungsrecht. Soll die bKV weiterhin bestehen bleiben, muss geprüft werden, ob die Beiträge noch innerhalb der Sachwertbezugsgrenzen liegen oder die Freigrenze überschritten ist. Bei Überschreiten der Freigrenze muss der Arbeitgeber klären, nach welchem Modell die Steuern- und Sozialabgaben getragen werden und von wem. Insbesondere für solche Fälle ist die Vereinbarung und Definition in einer Versorgungsordnung wichtig.
Wie funktioniert die bKV im Zusammenspiel mit der gesetzlichen Krankenversicherung?
Normalerweise funktioniert das Zusammenspiel aus bKV und der gesetzlichen Krankenversicherung einfach. Der gesetzlich versicherte Mitarbeiter nimmt Behandlungen in Anspruch und erhält eine private Rechnung oder eine Differenzrechnung zu den Leistungen der GKV. Diese Rechnung muss er an den Behandler ausgleichen und reicht diese Rechnung weiter an die Versicherungsgesellschaft – entweder postalisch oder per Rechnungs-App.
Die Rechnungen haben immer ein Zahlungsziel von mehreren Tagen, damit ist es oft möglich, die Erstattung vom Versicherer schon zu erhalten, bevor der Versicherte die Rechnung ausgeglichen muss.
Im Detail kommt es immer auf die Leistungen an, die die jeweilige bKV abdeckt.
Das können wir für Ihr Unternehmen tun
Unser (wertebasiertes) Beratungskonzept
- Analyse: Wo steht Ihre Firma und welche Benefit-Leistungen gibt es bereits?
- Nutzen Sie den Sachwertbezug bereits und was ist das?
- Welche Arbeiten führen Ihre Mitarbeiter aus und wo besteht das höchste Risiko?
- Was soll die bKV in Ihrem Haus leisten?
- Welche Art der bKV soll es sein?
Neueinrichtung der betrieblichen Krankenversicherung
In vielen Unternehmen, vielleicht auch in Ihrem, gibt es Maßnahmen zum Feld des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Die bKV hat dort lange nur den Nebenkriegsschauplatz belegt und war mit dem unschönen Beigeschmack “Versicherungsprodukt” ausgestattet. Heute hat sich das Bild gewandelt: Durch moderne und attraktive Produkte und Konzepte ist die bKV wahrscheinlich die effektivste Form des Schutzes für Ihre Mitarbeiter und damit die wichtigste Ressource in Ihrem Unternehmen. Die Neueinrichtung bringt viele Vorteile mit sich: Sie befinden sich in der günstigen Situation, dass es kaum oder keine Altlasten gibt. So können wir für Sie ein Konzept erstellen, das sich auf dem modernsten Standard von Leistung, Preis und damit auch Benefit-Kommunikation befindet. Denn, der Benefit ist nur so gut wie sein Transfer in Ihr Unternehmen.
Modernisierung der betrieblichen Krankenversicherung
- reduzieren wir Haftungsrisiken
- helfen wir Ihnen durch unser Netzwerk bei der Erstellung und Modernisierung Ihrer Versorgungsordnung
- entwickeln wir eine effektive Kommunikationsstrategie
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